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Fürth, 04.12.2010
Ansbacher Sprinterinnen mit guten Frühform

Der jährlich ausgetragene Sprintcup in Fürth ist eine gute Möglichkeit die Form zu überprüfen, da im Augenblick das Training und nicht die Wettkämpfe im Vordergrund stehen. Diese Möglichkeit nutzte ein guter Teil der bayerischen Sprintelite. Um so bemerkenswerter, die bereits gute Form der Ansbacher B-Jugendlichen Spitzensprinterinnen. Amelie-Sophie Lederer gewann die 30 Meter fliegend in sehr guten 3,34 Sekunden. Ebensogut kam Sinéad Ebert aus ihrer Trainingsphase und wurde in 3,47 Sekunden gute Vierte bei insgesamt 24 Teilnehmerinnen. Bei den anschließenden 60 Meter merkte man den beiden Ansbacherinnen die noch etwas fehlende Spritzigkeit an. Trotzdem belegte Amelie-Sophie Lederer in 7,92 Sekunden einen sehr guten 2. Platz. Sie mußte sich lediglich der Weidenerin Katharina Eich ( 8. der Deutschen Bestenliste über 200 Meter) geschlagen geben. Auch Sinéad Ebert, welche im Augenblick nicht speziell für die Kurzstrecke trainiert, konnte mit einem 5. Platz in 8,14 Sekunden sehr zufrieden sein. Sinéad Ebert beschloß den Test mit Ihrer bevorzugten längeren Sprintstrecke den 150 Metern. Auf dieser Strecke belegte Sie in 19,36 Sekunden einen guten 3. Platz bei 30 Teilnehmerinnen. In außergewöhnlich guter Frühform präsentierte sich Nico Schäbe, der in der M 15 startet. Über 30 Meter fliegend erzielte er neue persönliche Bestzeit von 3,34 Sekunden und belegte einen guten 9. Platz. Noch besser lief es über 60 Meter in denen er mit erneut persönlicher Bestzeit von 7,80 Sekunden einen ausgezeichneten 4. Platz belegen konnte. Nicht ganz zufrieden war Nico mit dem 6. Platz im Kugelstoßen und einer erzielten Weite von 9,24 Metern. Abgerundet wurde die gute Mannschaftsleistung durch die in der M 14 startenden Benedikt Schmidt, welcher in seinem 1. Hallensportfest gleich die 30 Meter fliegend in guten 3,61 Sekunden und die 60 Meter in 8,41 Sekunden absolvierte und Seán Ebert, welcher sich eher auf den längeren Strecken zu Hause fühlt, nutzte auch er die Gelegenheit seinen Trainingsstand auf den Sprintstrecken zu überprüfen. Er sprintete die 30 Meter fliegend in 3,67 Sekunden und erzielte über 60 Meter 8,67 Sekunden. Nach diesem Abstecher auf die Sprintstrecken wird er sich in den nächsten Monaten wieder auf Crossläufe konzentrieren.

 

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