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Volleyballerinnen wurden ihrer Favoritenrolle gerecht – 3:0-Sieg gegen Dingolfing

Noch ein Sieg aus drei Spielen - dann ist der Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft

Am vorletzten Heimspieltag besiegten Ansbachs Volleyballerinnen den TV Dingolfing klar mit 3:0. Nun können sie in zwei Wochen, wenn sie am 23.03. in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums den bislang sieglosen TV/DJK Hammelburg empfangen, den Aufstieg perfekt machen.

 

Nachdem in der letzten Begegnung neben Conny Eichler Sophia Botsch als zweite Außenangreiferin spielte, stand diesmal Michelle Geißbarth in der Anfangsformation. Auf der Diagonalen spielte Kerstin Klein. Den Mittelblock bildeten Vera Dietrich und Anna Eisenberger. Steffi Choc agierte als Stellerin und Alexandra Mock hatte wie gewohnt die Rolle der Libera inne.

Schon zu Beginn des ersten Satzes zeigte der Gastgeber, wer Herr im Haus ist. Gegen die knallhart platzierten Angaben fanden die Niederbayern kein Rezept.

Ihnen gelang kaum ein Spielaufbau, während Ansbach ein variantenreiches Angriffsspiel aufziehen konnte. Durch ein schnelles Zuspiel wurde der gegnerische Block häufig ausgespielt, sodass Conny Eichler und Michelle Geißbarth auf der Außenposition und Kerstin Klein als Diagonalspielerin oft ohne große Gegenwehr zum Angriff kamen. Auch mit dem kurzen Zuspiel auf die Mitte kam der Gegner kaum zurecht, sodass hier Anna Eisenberger und Vera Dietrich erfolgreich waren. Mit einem deutlichen 25:10-Sieg wurde Ansbach seiner Favoritenrolle gerecht. Der zweite Satz verlief zunächst sehr ausgeglichen und Dingolfing hatte beim Stande von 17:14 noch die Nase vorn. Ansbach legte nun wieder einen Gang zu. Der gegnerische Angriff blieb meist im Ansbacher Block hängen. Eine hervorragende Annahme von Ansbachs Libera Alexandra Mock sowie von Michelle Geißbarth waren Garant dafür, dass Ansbachs Angriffsmaschinerie wieder ins Rollen kam. Eine Angabenserie von Vera Dietrich setzte den Gegner derart unter Druck, dass er zu keinem geordneten Spielaufbau mehr kam. Mit 25:19 ging auch der zweite Satz an Ansbach. Bis zum Stande von 20:14 schien auch der dritte Satz eine klare Angelegenheit für den Gastgeber zu werden. Dingolfing überraschte nun seinerseits mit risikoreichen und scharfen Angaben, mit denen Ansbach zunächst leichte Probleme hatte, worunter der Spielaufbau litt. Die Gäste fanden immer besser ins Spiel, während Ansbach der nötige Druck fehlte. Beim Stande von 24:23 blieb dann der gegnerische Angriff am Ansbacher Block hängen, was zu einem 25:23-Sieg des Gastgebers führte.

Das Team um Mannschaftsführerin Kerstin Klein zeigte durch die Bank eine sowohl technisch als auch kämpferisch hervorragende Leistung. 

Ansbach spielte mit: Carina Allendörfer, Sophia Botsch, Isabel Auerochs, Steffi Choc, Vera Dietrich, Conny Eichler, Anna Eisenberger, Michelle Geißbarth, Kerstin Klein, Alexandra Mock, Anna-Sophia Kurzidem und Shari Schülein.    

 

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