KiSS Pfingstferienprogramm 2016

Auch in den Schulferien ist in der Kindersportschule (KiSS) des TSV 1860 Ansbach immer was los. Mitten in den Pfingstferien trafen sich die KiSS-Kinder an zwei Tagen um am Ferienprogramm teilzunehmen.

Neben Outdoorgames für alle Altersstufen, konnten sich die Minis der Ausbildungsstufen 1a und 1b in einem Einsteigerparcour austoben und erste Hintergründe zum Freerunning erfahren. Unsere Älteren von Ausbildungsstufe 2-4 wurden bei unserer Schnitzeljagt auf ihr Gespür und ihren Scharfsinn geprüft.

Für die Outdoor Games trafen wir uns im Ansbacher Stadtteil Meinhardswinden und machten uns auf in den Wald, den östlichen Rand des Naherholungsgebietes der Feuchtlach.

 Die Kinder stellten sich Geschicklichkeitsspielen, spielten Ecksteinverstecken und zeigten ihr Können beim "Anschleichen". Wir stellten die unterschiedlichsten Sinne auf die Probe und stellten den Kindern eine Menge Geschicklichkeitsaufgaben. Das Highlight an diesem Tag stellte eindeutig das Spiel "Räuber und Gendarme". Wer hat das nicht schon in seienr Jugend gerne gespielt und sich mit seinen Freunden spielerisch gemessen.

Unsere Kleinen machten erste Erfahrungen beim Verstecken in natürlicher Umgebung und erfreuten sich schon beim herannahenden Sucher sich frühzeitg zu erkenen zu geben ;) Zum Abschluss durften die Waldköniging und der Waldkönig mit ihren Gehilfen sich im Seifenblasen blasen üben. Der Wind am Waldrand tat sein übriges..langt es den eigentlich den Stiel in das Seifenwasser zu tunken und nur in den Wind zu halten? Wir haben das herausgefunden :)

Das wir an diesen Tagen auch noch schönes Wetter hatten rundete die Outdoor Games vollends ab.

 

Am Monag machten sich die KiSS-Kinder als Schatzsucher auf die Spur der gewieft versteckten Hinweise bis hin um Schatz. Wir trafen uns am Naturschutzgebiet "Scheerweiher" und hangelten uns Hinweis für Hinweis dem Schatz entgegen. Ob KiSS Kinder ihn gefunden haben...wir werden es sehen! Nachdem der KiSS -Leiter den ersten Hinweis aus seiner Jackentasche gezaubert hat ging es auch schon los. An der Scheermühle fand sich nach anfangs mühsamen Suchanstalten, der zweite Hinweis und wir erfuhren, dass die Scheermühle schon 1697 gebaut wurde. Über die Neudorfer Mühle führte uns der Weg an den Weiher in Neudorf bis hin zu den Naturfreunden dem "Gumbertushaus". Die Beschreibung der dortigen Wetterstation in altdeusch war nicht leicht zu entziffern, doch gemeinsam lüfteten wir das Geheimnis.

Nach einem weitern kniffligen Rätsel, kombinierten sich die Schatzsucher schließlich zum Ort des Schatzes und erlangten mit vereinten Kräften den letzten Hinweis. Mit ihm war der Weg zum Schatz schließlich geebnet. Nach einer intensiven Suche entdeckten sie den Schatz und machten sich sogleich über die Köstlichkeiten her. Über die ganze Zeit strahlten die Schatzsucher offensichtlich eine große menschliche Wärme und Harmonie uas, dass uns einen Großteil des Weges "Leo" stets ein treuer Begleiter war :)