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Ansbachs Landesliga-Frauen mit Höhen und Tiefen in Fürth

 

Weitere drei wichtige Punkte am Konto

Höhen und Tiefen konnten die Beobachter des Landesliga-Spieltags der zweiten Frauenmannschaft des TSV Ansbach am Samstag in Fürth erleben. Gegen die Gastgeber des TV Fürth 1860, mit denen man sich in den letzten beiden Spielzeiten das ein oder andere enge Duell geliefert hatte, begannen die Ansbacher in allen Elementen fehlerbehaftet und ungenau. Fürth spielte druckvoll und konsequent, so dass der 25:18 Satzgewinn der Fürst-Truppe folgerichtig war.

Schnell war klar, dass an diesem Tag kein Schönheitspreis zu gewinnen sein würde und die Devise sein musste, über Einstellung und Kampf der Weg zurück ins Spiel zu finden. Dies gelang dann im zweiten Durchgang Stück für Stück besser: die Annahmequalität wurde höher, die Rezartstädterinnen konnten sich Mitte des Satzes entscheidend absetzen und den Satzausgleich erzwingen (25:20). Im dritten Durchgang lag Fürth stets knapp in Front. In der Crunchtime kämpfte sich der TSV wieder heran und in der Verlängerung stand der Satzgewinn auf des Messers Schneide. Beachtenswert mutige Aktionen am Ende langer Ralleys ließen den Durchgang und schließlich das Spiel auf Ansbachs Seite kippen (31:29). Mit dem Satzgewinn im Rücken spielte der TSV trotz des verletzungsbedingten Ausfalls von Kapitän Anja Dietrich die Partie souverän und selbstbewusst zu Ende (25:13) und gewann das Derby letztlich verdient mit 3:1.

Mit dem TSV Lengfeld stand in der zweiten Partie ein sehr starker Gegner auf der anderen Seite des Netzes. Der seit Jahren etablierte Landesligist ließ bereits im Spiel gegen Fürth die Muskeln spielen, so dass Ansbach die Größe der Aufgabe bewusst war. Ganz anders als im Spiel zuvor, trat der TSV dann vom ersten Ballwechsel an mutig und aggressiv in den Netzaktionen auf. Eine stabile Annahme war die Grundlage für viel erstes Tempo und man konnte so die gute Abwehr der Unterfranken ein ums andere Mal überwinden (25:21). In den Folgesätzen schaffte es Lengfeld, auch aus weniger guten Annahme- und Abwehrsituationen stets ausreichend Druck auszuüben und extrem wenig Eigenfehler zu produzieren. Diese Konstanz konnten die Ansbacher auf der Gegenseite nicht bieten, so dass die Partie mit Dauer der Spielzeit mehr und mehr klar von Lengfeld dominiert werden konnte (17:25, 21:25, 14:25).

„An diesem Tag müssen wir auch mal mit der Ausbeute zufrieden sein. Nach mäßigem Beginn haben wir uns ins Derby hineingekämpft und drei wichtige Punkte gegen Fürth geholt. Lengfeld war an diesem Tag eine sehr kompakte und starke Mannschaft, die wir nur hätten schlagen können, wenn wir am Limit gespielt hätten. Ich hoffe, dass bis zum Heimspiel am 14.12.19 die verletzten Anna Thierauf und Anja Dietrich wieder zurückkommen und wir mit voller Besetzung die wichtigen Partien vor dem Jahreswechsel angehen können!“, lautet das Fazit von Coach Hartinger am Ende des Spieltages.

Für Ansbach spielten:

Lea Beyer, Anja Dietrich, Philine Gesell, Carolin Henninger, Thea Jüttner, Katia Kapischke, Kerstin Klein, Vanessa Lauer, Franziska Schröter, Christina Schwab, Janne Uhl

 

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