Dresden - Ansbach

Druckvolle Angaben, eine sichere Annahme, ein variables und konzentriertes Aufbauspiel – all diese Punkte, mit denen Ansbach zu Hause erfolgreich ist, kann das Team von Trainergespann Bomsdorf/Hüttinger auswärts nicht abrufen. Hinzu kommt die notwendige Konstanz, die auch in Dresden fehlte. Nach einer Stunde Spieldauer durfte man mit einer deutlichen 0:3-Niederlage im Gepäck am Sonntagabend die Heimreise antreten durfte. Obwohl mit Außenangreiferin Conny Eichler und Zuspielerin Steffi Mertel zwei Routiniers nicht mit dabei sein konnten, zeigten die Ansbacherinnen, dass sie trotzdem mithalten können; aber nur phasenweise. Dies reicht jedoch nicht zu einem Sieg vor fremden Publikum in der Dritten Liga.

 

Mit Carina Allendörfer (Zuspielerin), Viktoria Settler und Michelle Geißbarth (Außenangriff), Vera Dietrich und Anna Eisenberger (Mittelblock) Alessa Seuwen (Diagonal) und Lea Bomsdorf sowie Lea Goller auf der Liberaposition schickte Bomsdorf eine sehr junge Mannschaft aufs Feld. Ansbach begann furios und ging mit 8:5 in Führung. Dann kam der große Einbruch und ehe man sich versah, lag man mit 11:19 zurück. Der Gastgeber setzte das Team um Mannschaftsführerin Vera Dietrich mehr und mehr unter Druck. Eine schwache Annahme verhinderte einen geordneten Spielaufbau. Auch die Einwechslung von Isabel Auerochs für Viktoria Settler beim Stande von 11:21 brachte nicht mehr den gewünschten Erfolg. Man konnte sich in der Schlussphase noch etwas herankämpfen, aber nach 20 Minuten Spieldauer stand die 17:25-Niederlage im ersten Satz fest. 

Fast nach dem gleichen Schema verlief der zweite Satz. Bis zum Stande von 8:7 für den Gastgeber kam es zu einem offenen Schlagabtausch. Dann war plötzlich der Faden gerissen und Dresden ging mit 19:11 in Führung. Diesen deutlichen Vorsprung gaben die Sachsen nicht mehr aus der Hand (25:16 nach 20 Minuten).

Auch im dritte Satz konnte Dresden nach einem knappen 10:9-Vorsprung eine deutliche 21:12-Führung herausspielen. Endstand: 15:25 nach 20 Minuten.

In dieser Begegnung spielte auch die Routine und Erfahrung des Gastgebers eine entscheidende Rolle, die sie gegen den jugendlichen Ansbacher Nachwuchs, bei dem alle Spielerinnen zum Einsatz kamen, ausnützten. Dennoch blickt man mit Zuversicht auf die nächste Begegnung. Bereits am kommenden Samstag empfängt der TSV Ansbach, der nach dieser Auswärtsniederlage auf den 7. Tabellenplatz (10 Punkte) abgerutscht ist, um 15.00 Uhr in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums den Sportbund München, der mit 13 Punkten Tabellenvierter ist.

Most valuable Player in dieser Begegnung waren bei Ansbach Zuspielerin Carina Allendörfer, bei Dresden Lena Gretzschel.

Ansbach spielte mit Lea Bomsdorf, Anna Eisenberger, Isabel Aurochs, Anna-Sophia Kurzidem, Lea Goller, Vera Dietrich, Carina Allendörfer, Selina Porzner, Viktoria Settler, Michelle Geißbarth und Alessa Seuwen.     

 

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