Bundespokal Beach U17

Ansbacher Paarung Uhl/Scholze wurden Dritte

Am vergangenen Wochenende haben sich die besten Beachvolleyball-Talente des Landes beim Bundespokal Beach, der in Berlin stattfand, gemessen. Bei den Mädchen schickte Auswahltrainer Max Hauser die Paarungen Miracle Echipue/Emilia Jordan (TSV TB München/FTSV Straubing, Antonia Herpich/Alena Pauker (FTSV Straubing/TSV Sonthofen) und die Ansbacher Paarung Luisa Scholze/Janne Uhl ins Rennen. Eine Verletzung von Scholze, die sie auch zum Auslassen der Bayerischen U18-Meisterschaft zwang, ließ das Antreten des eingespielten Duis eine ganze Zeit lang unsicher erscheinen. „Just in time“ dann die Erlaubnis, die Nominierung annehmen zu dürfen.

Insgesamt waren 32 Teams am Start.

Bereits am Freitag wurden die auf Platz 1 gesetzten Ansbacherinnen durch klare 2:0-Siege über Mirella Rederer/Hanna Weinmann (MTV Stuttgart) und Lilli Daubert/Mareet Maidhof (VCO Münster) Gruppensieger. Am Samstag ging es um 9.00Uhr für Scholze/Uhl in der Winnerrunde weiter. Man hatte die Paarung Emely Bradowski/Betty Lange vom Schweriner SC zum Gegner. Mit 4:15/5:15 wurden die Mädels aus der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern in die Kniee gezwungen. Auch die Bayernvertretung Echipue/Jordan musste mit 2:15 und 5:15 deutlich die Segel streichen. Auch in ihrer dritten Begegnung, die am Samstag gegen Ellen Higgelke/Jule Weinert (FC St.Pauli/VfL Geesthacht) stattfand, wurden Scholze/Uhl ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen klar mit 15:6 und 15:6. Nach dieser Erfolgsserie stand die Ansbacher Paarung im Halbfinale.

Hier traf sie am Sonntag auf ihre Bayern-Auswahlkolleginnen Herpich/Pauker, die auf Platz 16 gesetzt waren und sich bisher beachtlich geschlagen haben. Mit 15:9 ging man aus dem ersten Satz als Sieger hervor. Der 2. Satz stand lange Zeit auf Messers Schneide, ehe sich Herpich/Pauker in einer, an Spannung kaum zu überbietenden Schlussphase über einen 20:18-Sieg freuen durften. Die Straubing/Sonthofener- Paarung befand sich nun in einem wahren Spielrausch, während Scholze/Uhl nicht ins Spiel fanden und sich mit 9:15 geschlagen geben mussten. 

Eine faustdicke Überraschung wäre beinahe der auf Platz 16 gesetzten bayerischen Paarung Herpich/Pauker gelungen, die im Endspiel gegen das auf Platz 3 gesetzte Team Jasmina Berzina/Nele Sieler (FT Freiburg 1844) knapp mit 15:9/13:15/13:15 das Nachsehen hatte. 

 

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