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Ansbach trifft in Eibelstadt auf „alte Bekannte“

Einen spannenden Spieltag fiebern in der Dritten Liga die Volleyballerinnnen des TSV Ansbach entgegen. Am Samstag müssen sie um 16.00 Uhr beim TSV Eibelstadt antreten. Zum einen sind beide Mannschaften stark abstiegsgefährdet. Nach zwei klaren 3:0-Siegen gegen Augsburg-Hochzoll und Fürth und vier Niederlagen belegen die Unterfranken augenblicklich mit sechs Punkten den 7. Tabellenplatz, während Ansbach nur gegen Fürth mit 3:2 bestehen konnte und hinter Eibelstadt mit drei Punkten den vorletzten Tabellenplatz einnimmt. Zum anderen trifft das Team um das Trainergespann Lompa/Bomsdorf auf einen Kader, der zu einem Drittel aus ehemaligen Ansbacher Spielerinnen besteht.

Während Isabella Hippeli als Zuspielerin und Anna-Tabea Franz auf der Liberaposition schon zum langjährigen Inventar der Eibelstädter gehören, stießen Michelle Geißbarth als Außenangreiferin und Anna Eisenberger voraussichtlich als Mittelblockerin in der letzten Saison zu den Eibelstädtern. Bedingt durch die personelle Situation in den Ansbacher Reihen geht der Gastgeber, trainiert von Annette Schwab als Favorit in die Begegnung. Neben den Langzeitverletzten Lena Hofmann, Ekaterina Fokina und Christina Schwab steht auch nach wie vor Romy Holmgren nicht zur Verfügung. Hinter dem Einsatz von Libera Lea Bomsdorf und Zuspielerin Carina Allendörfer steht noch ein Fragezeichen. Hier würde Miriam Bauer, einspringen. Sie wechselte zu Saisonbeginn vom ASV Veitsbronn, wo sie bereits kurzfristig Drittligaluft schnuppern konnte, zum TSV Ansbach und nimmt dort in der 2. Mannschaft in der Landesliga die Liberaposition ein. Ebenfalls sprungbereit ist Steffi Mertel aus dem Landesligakader, die neben Katia Kapischke als Zuspielerin aushelfen würde. Zu den stärksten Spielerinnen im Team der Eibelstädter zählen Anna Eisenberger, die bereits in vier Spielen zur wertvollsten Spielerin ernannt wurde und die 1,82m große Mittelblockerin und Außenangreiferin Theresa von Waldenfels. Die „jungen Wilden“ vom TSV Ansbach sind heiß auf die Begegnung und wollen den routinierten Eibelstädtern so gut es geht Paroli bieten.

 

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