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Volleyballerinnen mit Optimismus zu Hause gegen Augsburg

Kann Ansbach seine Siegesserie in der Dritten Liga in diesem Jahr fortsetzen? Die Routiniers vom Tabellenfünften DJK Augsburg-Hochzoll, die am Samstag um 14.00 Uhr in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums zu Gast sein werden, werden es den Ansbachern sicherlich nicht leicht machen.

Sollte sich die Statistik bestätigen, können die Zuschauer wieder wie in den letzten beiden Heimspielen, einen Volleyballkrimi erwarten. Das Team um Trainer Lars Bomsdorf war 2022 gegen die AllgäuStrom Volleys aus Sonthofen mit 15:13 im Tiebreak und gegen den TV Fürth 1860 mit 15:12 im Tiebreak erfolgreich.

In der Vorrunde war die Begegnung zwischen in Augsburg auch an Spannung kaum zu überbieten. Hier hatte Ansbach nach einer 6:1-Führung im Tiebreak noch mit 13:15 das Nachsehen.

Ähnlich wie der TSV mussten auch die Schwaben in dieser Saison Höhen und Tiefen überwinden. Nach einem klaren 3:0 Sieg in Eibelstadt (Vorrunde 0:3 zu Hause) musste man sich in der Rückrunde gegen das Schlusslicht TV 1860 Fürth mit 1:3 geschlagen geben. Da während der Coronapause mehrere Spielerinnen die Mannschaft verließen, aber Katja Steber im Mittelblock, Jacqueline Hall, Theresa Müller und Marine Gerum gleich drei Außenangreiferinnen wieder ins Team zurückkehrten und Libera Kristina Aringer und Zuspielerin Miri Malicius aus Nürnberg neu hinzukamen, stand auch für das Team um das Trainergespann Nikolaj und Oksana Roppel ähnlich wie Ansbach in dieser Saison eine Neuformation auf dem Trainingsplan.

Der Gastgeber muss neben den bisherigen Ausfällen verletzungsbedingt auf seine Diagonalspielerin Anna-Sophia Kurzidem verzichten. Für sie wird nach längerer Abwesenheit Selina Porzner auflaufen. Da an diesem Spieltag die zweite Mannschaft, die sich noch Hoffnungen auf den Aufstieg in die Bayernliga macht, gleichzeitig beim Tabellendritten ASV Veitsbronn antreten muss, kann das Team um die beiden Mannschaftsführerinnen Vera Marchegiani und Carina Allendörfer nicht wie in den letzten Begegnungen auf Spielerinnen aus der „Zweiten“ zurückgreifen.

Somit besteht lediglich im Zuspiel und im Außenangriff eine Wechselmöglichkeit.

Dennoch gehen die Ansbacherinnen zuversichtlich in die Partie und hoffen, weitere Punkte im Kampf gegen den Abstieg einzufahren.

Aufgrund von Brandschutzmaßnahmen und Corona ist die Zuschaueranzahl auf 120 begrenzt. Es gilt 2G+ bzw. geboostert. Die Volleyballer stellen wieder, wie bereits an den letzten Heimspieltagen einen Livestream zu Verfügung, sodass man das Spiel auch gemütlich von zuhause aus unter https://stream-tsvansbach.de live verfolgen kann. Moderatoren sind Abteilungsleiter Tilman Botsch und Übungsleiterin Birgit Botsch.

 

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