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Volleyballerinnen im letzten Heimspiel mit 3:1 gegen VC Olympia Dresden II erfolgreich

Zum letzten Heimspiel und zum verletzten Spiel der laufenden Saison gastierte am Samstag die Talentschmiede des VC Olympia Dresden II in Ansbach. Oberstes Ziel dieser Mannschaft, bestehend ausschließlich aus Volleyballerinnen der Jahrgänge 2006 und 2007, ist es, dass möglichst viele der Spielerinnen Spitzensportlerinnen oder sogar Olympioniken werden, wie aus der Homepage von Olympia Dresden II zu entnehmen ist. Aber auch Ansbach baut auf seine Jugend. Nachdem einige Stammspielerinnen fehlten durften Chiara Pauli, Mila Engel, Nina Hoefer und Amelie Sommer erstmals Drittligaluft schnuppern. Mit Ansbach als Tabellenvorletzter und dem Schlusslicht aus Sachsen, bei dem mit Libera Helena Stumpf mit 1,75m die kleinste und mit Mittelblockerin Anni Händler mit 1,93m die größte Spielerin auf dem Feld stand, kam es somit zum Duell der Kellerkinder.

Ansbachs Headcoach Armin Hoefer schickte zunächst folgende Spielerinnen aufs Feld: Zuspiel: Katia Kapischke, Außenangriff Luisa Scholze und Franziska Rettenmayer, Mittelblock: Thea Jüttner und Lena Schemmel, Diagonal: Sophia Botsch, Libera Lea Bomsdorf.

Im ersten Satz kam es zunächst zu einem offenen Schlagabtausch, bei dem sich kein Team entscheidend absetzen konnte. Der Gastgeber überzeugte durch einen gut postierten Block, wurde aber durch unerwartete Lobs der 1,91m großen Diagonalspielerin Charlotte Kittelmann, von der man eher knallharte Schmetterbälle erwartet hätte, überrascht. Mit 14:12 gingen sich die Gäste erstmals mit zwei Punkten absetzen. Beim Spielstand von 22:22 glich Ansbach aus und ging durch zwei gut platzierte Aufschläge von Katia Kapischke mit 24:22 in Führung. Für den 25:23-Satzgewinn sorgte eine Dresdener Spielerin mit einem Aufschlagfehler beim Stande von 24:23. Im zweiten Satz, bei dem Pia Loscher die Liberaposition einnahm, hatte Luisa Scholze entscheidenden Anteil an der Dominanz der Ansbacher. Als Außenangreiferin gelang es ihr, mit knallharten Schmetterbällen den gegnerischen Block zu überwinden und machte es dem gegnerischen Angriff durch gut positionierten eigenen Block zusammen mit Thea Jüttner und Lena Schemmel sehr schwer, zu punkten. Beim Stande von 10:5 für Ansbach kam Mia Engel für Sophia Botsch und beim Stande von 22:15 Chiara Pauli für Katia Kapischke und Nina Hoefer für Franziska Rettenmaier aufs Feld. Alle drei Jugendspielerinnen fügten sich hervorragend in das Team ein, das einen klaren 25:15-Sieg erkämpfte. Im dritten Satz, bei dem Anna-Sophia Kurzidem in die Mannschaft kam, konnte Dresden zunächst mit 9:3 klar in Führung gehen. Doch der Vorsprung währte nicht lange und das Team um Mannschaftsführerin Sophia Botsch ging mit 10:8 in Führung. Armin Hoefer blieb seinem Vorsatz treu, alle Jugendspielerinnen einzusetzen. Während Chiara Pauli, Mila Engel und Nina Hoefer bereits im 2. Satz die ca. 100 Zuschauer von ihrem Talent überzeugen konnten, kam nun auch Amélie Sommer für Botsch aufs Feld. Bis zum 17:17 konnte man gut mithalten, erlitt aber in der Schlussphase einen Einbruch und musste mit 20:25 die Segel streichen. Nach einer Auszeit beim 10:15 im vierten Satz kam Ansbach besser ins Spiel. Obwohl die Gäste noch mit 21:19 führten, war Ansbach in der Schlussphase die tonangebende Mannschaft, lebte von Eigenfehlern bei den Gästen, die am Ende mit 22:25 das Nachsehen hatten.

Mit 14 Punkten liegt Ansbach weiterhin auf dem vorletzten Tabellenplatz. Daran wird sich auch nach dem letzten Spieltag am 2. April beim SSV Dresden nichts mehr ändern.

Zur wertvollsten Spielerin bei Ansbach wurde Franziska Rettenmaier, beim VC Olympia Dresden Helena Stumph gewählt.

Ansbach spielte mit: Lea Bomsdorf, Luisa Scholze, Katia Kapischke, Sophia Botsch, Anna-Sophia Kurzidem, Chiara Pauli, Lena Schemmel, Mila Engel, Nina Hoefer, Thea Jüttner, Pia Loscher, Amelie Sommer und Franziska Rettenmaier.

 

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