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DJK Sportbund München wurde seiner Favoritenrolle gerecht

TSV Ansbach unterliegt mit 1:3

Am zweiten Spieltag musste die 1. Damenmannschaft des TSV 1860 Ansbach beim Aufstiegsfavoriten DJK Sportbund München antreten. Der Absteiger aus der 2. Bundesliga hat sich den direkten Wiederaufstieg zum Ziel gesetzt und wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Trotz guter Gegenwehr musste sich Ansbach mit 1:3 geschlagen geben.

Zunächst hatte es den Anschein, als ob der Aufsteiger noch nicht ganz in der Dritten Liga angekommen ist. Man agierte nervös, die Annahme war unsicher und im Angriff fehlte der nötige Druck. Dies besserte sich aber im Laufe des Spiels. Nach einem 7:14-Rückstand konnte man sich zwar noch herankämpfen, eine 20:25-Niederlage jedoch nicht mehr verhindern. Besonders erfolgreich auf Münchner Seite waren die Außenangreiferin Bianca Zass und Lisa Schottler auf der Diagonalen.

 

Im zweiten Satz wurde der Gastgeber regelrecht überrumpelt. Knallharte Angaben stellten die gegnerische Annahme vor große Probleme, sodass kaum ein gelungener Spielaufbau bei den Oberbayern zustande kam. Die Annahme bei Ansbach hatte sich mittlerweile stabilisiert. Da München nur einen Einmannblock stellte, kamen die Ansbacher vor allem mit kurz gestellten Bällen von Steffi Choc über die beiden Mittelblockerinnen Anna Eisenberger und Vera Dietrich zum Erfolg. Der klare 25:13-Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Ab dem dritten Satz fand der Gastgeber wieder zu seiner gewohnten Spielstärke zurück. Bis zum Stande von 8:9 konnte man noch mithalten, ehe der DJK mit 21:14 in Führung ging und den Satz sicher mit 25:18 für sich entschied. Vier Annahmefehler in Folge brachten Ansbach im vierten Satz aus dem Konzept. Nervosität schlich sich wieder ein und trotz mehrere Wechsel konnte eine 14:25-Niederlage nicht verhindert werden.

Bei München standen durchwegs große Spielerinnen auf dem Feld, die einen hervorragenden Block stellten. Dennoch gelang es Ansbachs Zuspielerin Steffi  Choc, die vom gegnerischen Trainer als „Most Valuable Player“ in Ansbachs Reihen  auserkoren wurde, den generischen Block ein ums andere Mal auszuspielen. Um den Ansbacher Block größenmäßig zu stärken, nahm Trainer Wolfgang Hüttinger phasenweise Sophia Botsch für Steffi Choc aufs Spielfeld. Dennoch hatte der Block den variabel geschlagenen Schmetterbällen von Münchens Außenangreiferin Bianca Sass, die vom Ansbachs Trainer zur „MVP“ gewählt wurde, kaum etwas entgegenzusetzen. Mit Nadine Raß stand bei München eine zuverlässige Libera sowohl in der Annahme als auch in der Abwehr auf dem Feld, die meist Garant für einen geordneten Spielaufbau war.

Am Sonntag, dem 15. Oktober empfängt der TSV 1860 Ansbach zum ersten Heimspiel um 15.00Uhr in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums den DJK Augsburg-Hochzoll, der am vergangenen Wochenende gegen den SV Lohhof II mit 3:1 erfolgreich war.

Ansbach spielte mit: Isabel Auerochs, Sophia Botsch, Steffi Choc, Vera Dietrich, Conny Eichler, Anna Eisenberger, Michelle Geißbarth, Kerstin Klein, Alexandra Mock und Shari Schülein.

 

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