Einen schweren Stand hatten Ansbachs Bayernliga-Volleyballerinnen zu Hause gegen den Aufstiegsfavoriten TSV Neutraubling. Das Team um Trainerin Monika Marcher hatte bislang eine weiße Weste und ist mit 29 Punkten souveräner Tabellenführer. Mit Chiara Pauli (Zuspiel), Amélie Sommer und Nina Hoefer (Außenangriff) fehlten drei wichtige Nachwuchsspielerinnen. Sie wurden in der „Ersten“ eingesetzt, die zeitgleich beim Tabellenführer der Regionalliga Süd-Ost um wichtige Punkte kämpfte. Auch stand Mila Engel auf der Diagonalen nicht zur Verfügung.
Die U16-Mädels des TSV Ansbach, ungeschlagener Tabellenführer in der Bezirksliga besiegten das Tabellenschlusslicht SG SGS/TV Erlangen mit 25:7/25:17. Auch der Tabellenvierte blieb gegen die stark. Aufspielenden Ansbacher mit 12:25/14:25 chancenlos.
Auch der Heimspieltag der U13 verlief sehr erfolgreich. Der Tabellenletzte TV Altdorf II hatte mit 9:25/14:25, der Tabellenfünfte Post SV Nürnberg mit 16:25/16:25 das Nachsehen.
Volleyball Bezirksliga U13
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Am Sonntag empfangen die U13-Mädels um 10.00 Uhr in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums die Mannschaften vom Post SV Nürnberg und von TSV Altdorf II. Beide Gegner konnten bisher kein Spiel gewinnen und nehmen die beiden letzten Tabellenplätze in der Bezirksliga ein. Mit einem Sieg und einer Niederlage sind die Mädels um Trainerin Andrea Minning Tabellenfünfter.
Volleyball Bayernliga
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„Second Ladies“ zu Hause gegen Tabellenführer Neutraubling
Die zweite Mannschaft der Volleyballerinnen des TSV Ansbach trifft am Samstag um 18.00 Uhr in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums auf den TSV Neutraubling. Die Oberpfälzerinnen sind nach acht Spieltagen ungeschlagener Tabellenführer der Bayernliga Nord. Für das Team um Headcoach Volker Pauli stellt diese Begegnung eine große Herausforderung dar, da mit Chiara Pauli, Amélie Sommer und Nina Hoefer drei Nachwuchsspielerinnen nicht zur Verfügung stehen, die in der „Ersten“ eingesetzt werden, die gleichzeitig in Marktredwitz spielt. Um den Personalmangel im Außenangriff auszugleichen, hat sich Anna Thierauf, die ihre Volleyballschuhe bereits an den Nagel gehängt hat, breitschlagen lassen, als Backup einzuspringen. Nach drei Siegen und sechs Niederlagen ist Ansbach Tabellensiebter. Die „Second Ladies“ haben in dieser Saison schon mehrmals ihren Kampfeswillen und ihre Nervenstärke unter Beweis gestellt. So wollen sie auch an diesem Spieltag versuchen, den Tabellenführer Paroli bieten zu können.
Volleyball Regionalliga
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Personalprobleme bei den Volleyballerinnen setzen sich fort
Bei den Regionalliga-Volleyballerinnen gibt es weitere Hiobsbotschaften. Hanna Benecke (Mittelblock) hat sich einen Mittelfußknochen gebrochen und fällt damit mindestens sechs Wochen aus. Nina Retsch (Außenangriff), zuletzt in bestechender Form, steht aus gesundheitlichen Gründen zumindest an diesem Wochenende, an dem Ansbach am Samstag um 18.00 Uhr beim Tabellenzweiten VGF Marktredwitz zu Gast ist, nicht zur Verfügung. Beim Tabellensiebten befinden sich Sophia Botsch (Außenangriff) und Leonie Hirschmann (Zuspiel) wieder vorsichtig mit Ball im Aufbautraining. Es wird allerdings noch dauern, bis beide wieder voll einsatzfähig sind. Bei Zuspielerin Ina Baumann ist die Genesung schon weiter fortgeschritten.
Die „Second Ladies" müssen am Wochenende gleich zweimal ran. Am Samstag treffen sie in Neudrossenfeld um 19.00 Uhr auf die Young Volleys. Tags darauf müssen sie um 12.00 Uhr in Bayreuth gegen den BSV 98 antreten. Die Young Volleys sind nach sieben Spieltagen mit 13 Punkten (vier Siege, drei Niederlagen) Tabellenvierter, der BSV Bayreuth nach sechs Spieltagen mit 12 Punkten (vier Siege, zwei Niederlagen) Tabellenfünfter. Mit drei Siegen und vier Niederlagen ist Ansbach mit 10 Punkten Tabellensiebter.
„Second Ladies“ entführten einen Punkt aus Zirndorf
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Die zweite Mannschaft der Volleyball-Abteilung des TSV Ansbach musste ersatzgeschwächt beim TSV Zirndorf antreten. Mit Nina Hoefer, Chiara Pauli und Amélie Sommer fehlten drei Nachwuchstalente, die in der ersten Mannschaft, die gleichzeitig in Altdorf spielte, aufgeboten wurden. Außerdem stand Mila Engel nicht zur Verfügung. Somit mussten teilweise Spielerinnen auf für sie ungewohnten Positionen eingesetzt werden und Trainer Volker Pauli hatte einen sehr begrenzten Spielraum an Auswechselmöglichkeiten. In der Anfangsformation standen Carolin Schäfer (Zuspiel), Coralie Pauli, Julia Gaspert (Außenangriff und Annahme), Nicole Böhmländer, Vera Marchegiani (Mittelblock), Christina Schwab (Diagonal). Als Libera kamen Carolin Henninger und Aljana Rutkowski zum Einsatz.
Ansbach gewinnt gegen Altdorf, unterliegt Erlangen und verliert Zuspielerin Chiara Pauli
Der Personalnotstand bei den Ansbacher Regionalliga-Volleyballerinnen hat ein Ende. Erstmals konnte Headcoach Armin Hoefer auf drei Nachwuchstalente von den „Second Ladies“ zurückgreifen. Nach zwei Spielen Sperre standen am vergangenen Wochenende in Altdorf und zu Hause gegen Erlangen Nina Hoefer, Chiara Pauli und Amélie Sommer im Kader der ersten Mannschaft. Verletzungsbedingt fehlten nach wie vor Sophia Botsch und Pia Loscher.
In der Anfangsformation standen Chiara Pauli (Zuspiel), Nina Retsch, Nina Hoefer (Außenangriff), Dominika Schäfer (Diagonal), Hanna Benecke, Thea Büttner (Mittelblock) und Lea Bomsdorf (Libera). Im ersten Satz agierte das Team um Mannschaftsführerin Sophia Botsch, die die Rolle als Co-Trainerin einnahm, sehr zurückhaltend.
Der Personalnotstand bei den Ansbacher Regionalliga-Volleyballerinnen hat ein Ende. Erstmals konnte Headcoach Armin Hoefer auf drei Nachwuchstalente von den „Second Ladies“ zurückgreifen. Nach zwei Spielen Sperre standen am vergangenen Wochenende in Altdorf und zu Hause gegen Erlangen Nina Hoefer, Chiara Pauli und Amélie Sommer im Kader der ersten Mannschaft. Verletzungsbedingt fehlten nach wie vor Sophia Botsch und Pia Loscher.
In der Anfangsformation standen Chiara Pauli (Zuspiel), Nina Retsch, Nina Hoefer (Außenangriff), Dominika Schäfer (Diagonal), Hanna Benecke, Thea Büttner (Mittelblock) und Lea Bomsdorf (Libera). Im ersten Satz agierte das Team um Mannschaftsführerin Sophia Botsch, die die Rolle als Co-Trainerin einnahm, sehr zurückhaltend. Der Gegner profitierte von mehreren Aufschlagfehlern, konnte sich aber nicht entscheidend absetzen. In der Schlussphase hatte Ansbach die besseren Nerven und gewann mit 27:25. In der Mitte des zweiten Satzes hatten die Gäste einen Durchhänger.