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Zur Prime-Time am Samstagabend gab es einen Punkt für die Ansbacher Bayernligavolleyballerinnen

Großartige Zuschauerkulisse sorgte 2 Stunden und 20 Minuten über fünf Sätze für Stimmung auf der Tribüne

Mit nur einem Punkt mussten sich die erfolgsgewöhnten Ansbacher Bayernligavolleyballerinnen am Samstag gegen den Aufsteiger aus Rottenberg begnügen. Die ersten vier Sätze benötigten zwei Stunden Spielzeit, ehe am Ende der TSV Rottenberg das bessere Ende für sich verbuchen konnte. Die Ansbacherinnen starteten in den ersten Satz mit einer Aufschlagserie und können sich einen schönen sieben-Punkte-Vorsprung erspielen, der sich im Laufe des dann ausgeglichenen Satzes reduziert, am Ende aber mit 25:21 gewonnen wird.

Im folgenden Satz kommen die Gäste besser ins Spiel, können ihrerseits den Aufschlagdruck erhöhen und setzen die Annahme der Markgrafenstädterinnen unter Druck. Punkten können sie jedoch vor allem über die starke Position vier und zwei, denen es häufig gelingt den Ansbacher Block und die Feldabwehr mit wuchtigen Angriffen zum 25:14 zu überwinden. Der dritte Satz verläuft bis zum 18:18 völlig ausgeglichen, da sich beide Teams jetzt in Angriffserfolg und Abwehrleistung gegenseitig neutralisieren und sich die Annahmeriegel auf die Aufschläge eingespielt haben. Am Ende können die Rottenbergerinnen jedoch noch etwas in der Feldabwehr zulegen, so dass die Ansbacher Angriffe nicht mehr ihr Ziel finden und holen sich den Satz sehr knapp mit 25:23. Im nächsten Satz müssen die Rezartstädterinnen stets einem Rückstand von ein bis zwei Punkten hinterherlaufen, gleichen beim 12:12 mit jetzt druckvollen Aufschlägen, erfolgreichen Blocks und Schnellangriffen aus, geben die Chance zum Satzgewinn nicht mehr aus der Hand und entscheiden diesen Satz mit 25:23 für sich. Nach zwei Stunden nun die Entscheidung im Tie-Break. Ansbach bekommt die ersten Aufschläge nicht in den Griff und gerät schnell mit 4 Punkten in Rückstand, da es zwei Aufschlagserien hinnehmen muss. Bis zum Ende kann dieser Rückstand trotz eines aufopferungsvollen Fights nicht mehr egalisiert werden, so dass am Ende eine 2:3 Niederlage steht. Ein Saisonauftakt, den sich Team, Trainer und Zuschauer wohl anders vorgestellt hatten.

Bereits in einer Woche treten die TSV-Damen beim nächsten Gegner um 17:00 Uhr in Unterdürrbach/Röttingen an.

Fotos: Norbert Dietrich

 Anja Scherb beim Schnellangriff

Maria Neumüller im Angriff

Maya Emmert beim Block

Mila Engel im Angriff

Für den TSV Ansbach 2 spielten:

Isabel Auerochs, Maya Emmert, Mila Engel, Nina Hoefer, Steffi Mertel, Emilia Metzner, Maria Neumüller, Chiara Pauli, Lea Reindler, Anja Scherb, Amelie Sommer und Anna Thierauf

 

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