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Nach kurzer Zeit eine eingeschworene und eingespielte Truppe

Einen hart umkämpften aber verdienten 3:1-Erfolg konnten die Regionalliga-Volleyballerinnen des TSV Ansbach bei ihrem ersten Heimspiel der Saison gegen den SV SW München verbuchen. Damit führen sie weiterhin die Tabelle mit 6:0 Punkten vor dem TB/ASV Regenstauf (5:1 Punkte) an.

Der Gastgeber begann mit folgender Formation: Außenangriff: Luisa Scholze, Nina Retsch, Diagonal: Sophia Botsch, Mittelblock: Thea Jüttner, Hanna Benecke, Zuspiel: Leonie Hirschmann, Libera: Lea Bomsdorf.

Bis zum Stande von 7:7 verlief die Partie ausgleichen, ehe Ansbach nach einer Aufschlagserie von Nina Retsch mit 11:7 in Führung ging. Diesen Vierpunktevorsprung konnte man bis zum 25:21-Endstand verteidigen.

Nach der Anfangsphase des zweiten Satzes lag München mit 7:4 in Führung, ehe die Gastgeberinnen der Ausgleich zum 11:11 gelang. In der Folgezeit kam es zu langen, hart umkämpften Ballwechseln. Ihrer enormen Sprungkraft war es zu verdanken, dass Botsch den gegnerischen Block überwinden und knallharte Schmetterbällen im gegnerischen Feld platzieren konnte. Dagegen fand auch die sehr agile Feldabwehr der Münchnerinnen kein Rezept.

In dieser Phase stand mit Scholze und Jüttner den gegnerischen Angreiferinnen ein erfolgreicher Ansbacher Block gegenüber. Beim Stande von 18:15 für den TSV wechselte Münchens Trainer Ahmad Mirkamrani Franziska Fenske zum Aufschlag ein. Dieser bescherte der Ansbacher Annahme, die bis zu diesem Zeitpunkt sehr sicher agierte, Probleme, und es kam zum 18:18-Ausgleich. Das Team von Headcoach Armin Hoefer ließ sich aber dadurch keineswegs aus der Ruhe bringen. Hirschmann setzte durch ihr variables Zuspiel die Angreiferinnen Retsch, Scholze und Botsch gut in Szene. Die Gäste entwickelten nun einen enormen Kampfgeist, bei dem vor allem die Feldabwehr ins Auge stach und scharf und gut platzierte Bälle noch herausfischte. Auch Ansbachs Mittelblock mit Jüttner und Benecke agierte sehr aufmerksam. In der Schlussphase profitierte Ansbach beim Spielstand von 22:21 von einem Angabenfehler der Gäste. Probleme bei der Annahme des Gastgebers und einer hervorragende Abwehrarbeit der Gäste brachte München einen 28:26-Erfolg.

Im dritten Satz kontrollierte sowohl der Angriff als auch der Block der Mittelfranken das Spielgeschehen. In der Abwehr war Libera Bomsdorf stets auf der Hut. Beim Stande von 18:14 kam LuiseBeutel aufs Feld, die sich nahtlos einfügte. Mit 25:18 war zumindest ein Punkte gesichert.

Bis zum Stande von 8:8 verlief der vierte Satz sehr ausgeglichen, ehe, wie bereits im zweiten Satz, Fenske zum Aufschlag aufs Feld kam. Auch diesmal war sie erfolgreich und stellte eine 11:8-Führung her. Den ca. 100 Zuschauern wurde ab diesem Zeitpunkt ein hochklassigen Volleyball geboten, das an Spannung kaum zu überbieten war. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und bereits verwandelt geglaubte Bälle wurden vom Boden noch weggekratzt. Ansbach konnte eine 20:18-Führung herausspielen. Durch eine diskussionswürdige Schiedsrichterentscheidung gelang der Ausgleich zum 22:22 und eine Angabe der dafür prädestinierten Münchnerin brachte die Gäste in Führung. Dem Team um Mannschaftsführerin Botsch gelang der Ausgleich, ein gut postierter Block brachte die 24:23-Führung und ein überlegt versenkter Ball den 25:23-Endstand.

Emotional berührt war Ansbachs Headcoach nach diesem grandiosen Erfolg. „Ich hätte nie geglaubt, dass man in so kurzer Zeit eine solch schlagkräftige Truppe zusammenbauen kann. Die Mädels sind sowohl im Training als auch im Spiel stets voll dabei. Aber nicht nur die Feldspielerinnen. Auch von der Einwechselecke kommt die notwendige Unterstützung und Motivation. Es macht soviel Spass, mit diesem Team zusammenarbeiten zu können.“

Am kommenden Samstag trifft Ansbach auf den Tabellenzweiten TB/ASV Regenstauf. Spielbeginn ist um 19.00 Uhr in der Sporthalle des Theresien-Gymnasiums.

Ansbach spelte mit: Lea Bomsdorf, Luisa Scholze, Hanna Benecke, Sophia Botsch, Luise Beutel, Nina Retsch, Thea Jüttner, Leonie Hirschmann.

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