Volleyball Regionalliga

Volleyballerinnen stießen auf wenig Gegenwehr - Gelegenheit zum Experimentieren

Nach dem klaren 3:0-Erfolg am vergangenem Samstag beim Tabellenschlusslicht TV/DJK Hammelburg wurde das Team von Headcoach Armin Hoefer tags darauf vor heimischen Publikum von NawaRo Straubing II kaum gefordert. Bei einem ebenso deutlichen 3:0-Sieg blieb genügend Zeit zu experimentieren und den Jugendspielerinnen die Chance zu geben, Regionalligaluft zur schnuppern.

Für Ansbachs bisheriger Zuspielerin Leonie Hirschmann, die verletzungsbedingt ausfiel, stand Emilia Prib zu Spielbeginn nach langer Verletzungspause erstmals auf dem Feld. Trotz wenig Spielpraxis im Training überzeugte sie mit einem schwer durchschaubaren und variablen Zuspiel. Die Außenpositionen wurden durch Luisa Scholze und Nina Retsch besetzt. Die Mittelblockerpositionen nahmen Thea Jüttner und Hanna Benecke ein. Auf der Diagonalen stand Sophia Botsch und als Libera Lea Bomsdorf auf dem Feld.

Nach einem 4:6-Rückstand im ersten Satz glich Thea Jüttner durch einen Ein-Mann-Block erstmals aus, ehe eine Angabenserie von Sophia Botsch ihre Mannschaft mit 14:6 in Führung brachte. Kamen die Gäste zwischenzeitlich mal zu einer Angriffschance, so wurde dieser durch den gut positionierten Block meist zunichte gemacht. Beim Stande von 20:10 übernahm die Jugendspielerin Chiara Pauli die Zuspielerposition. Auch ihr gelang es, den Angriff wirkungsvoll in Szene zu setzen. Mit 13:25 mussten die Niederbayern die Segel streichen. Auch im zweiten Satz war der Gastgeber in allen Belangen die klar tonangebende Mannschaft. Eine sichere Annahme durch die agile Libera Lea Bomsdorf garantierte für einen variablen Spielaufbau, der von Retsch, Scholze und Botsch erfolgreich abgeschlossen wurde. Dennoch gab sich Straubing zu keinem Zeitpunkt geschlagen und kämpfte um jeden Ball, sodass häufig lange Ballwechsel zustande kamen, die jedoch meist in Eigenfehlern des Gegners endeten oder im Ansbacher Block hängen blieben. Beim 8:6 kam Hoefer (Tochter vom Headcoach) für Scholze (Tochter von Co-Coach Jörg Scholze) aufs Feld. Ab dem Spielstand von 20:16 kamen alle anderen Jugendspielerinnen peu á peu zum Zug. Prib, Benecke und Botsch mussten das Feld räumen. Für sie kamen Pauli, Sommer und Engel. Luise Beutel ersetzte Retsch auf der Außenposition. Alle Mädels fügten sich nahtlos in die Mannschaft ein. Mit Ausnahme von Jüttner und Beutel standen ab dem Spielstand von 20:16 vier Jugendspielerinnen auf dem Feld. Bei ihnen war kein Fünkchen an Nervosität zu spüren. Mit viel Engagement gingen sie zur Sache und ließen beim 25:20-Erfolg nichts mehr anbrennen. In diesem Satz kamen alle zur Verfügung stehenden Spielerinnen zum Einsatz.

Es ging zwar „nur“ gegen den Tabellenachten der Regionalliga. Es wurde aber der Beweis geliefert, dass die kontinuierliche Aufbauarbeit bei der Jugend Früchte trägt. Auch bei dem häufigen Wechsel innerhalb der Mannschaft ging die Geschlossenheit im Team zu keinem Zeitpunkt verloren.

Wie bei allen Heimspielen hatte die Volleyball-Abteilung auch diesmal wieder einen Livestream zur Verfügung gestellt. (https://twitch.tv TSV_Ansbach_volleyball).

Ansbach spielte mit: Bomsdorf, Scholze, Benecke, Botsch, Pauli, Sommer, Beutel, Retsch, Prib, Jüttner, Höfer und Engel

 

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