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Ansbacher Bayernligavolleyballerinnen unterliegen der VG Bamberg

Knappe Niederlage, weil am Ende der Sätze die nötige Konsequenz fehlt

Nachdem der Klassenerhalt in der Bayernliga seit Wochen sichergestellt ist und für ein Eingreifen in die Tabellenspitze keine Aussichten mehr bestehen, nutzten die Bayernligavolleyballerinnen des TSV Ansbach das Spiel gegen den Tabellenletzten dazu, zwei jungen Nachwuchsspielerinnen erste Spieleindrücke in der Bayernliga zu vermitteln.

Dieses Unterfangen soll auch am letzten Heimspieltag am 14.04.2024 fortgesetzt werden.

Keinesfalls war es aber geplant, das Spiel gegen die VG Bamberg von Beginn an abzuschreiben, sondern es sollte weiterhin versucht werden den vierten Tabellenplatz noch zu erreichen. Im ersten Satz dauerte es ein paar Ballwechsel, bevor die Mannschaft zu ihrem Spielfluss fand und musste deshalb erst einen drei Punkte Rückstand hinterherlaufen. Doch dann legte das Team mit guten Aufschlägen und einer druckvollen Spielweise den Grundstein zu einer vier Punkte Führung. Mitte des Satzes stellte sich Bamberg besser auf die Spielweise der Gastgeberinnen ein, entschärfte immer mehr Angriffe und konnte beim 19:19 erstmals ausgleichen. Die Rezatstädterinnen ließen sich dadurch nachhaltig beeindrucken und produzierten einige unglückliche Ballwechsel, so dass der Satz am Ende mit 25:20 an Bamberg ging. 
Im folgenden Satz entwickelt sich ein ausgeglichenes Spiel auf Augenhöhe mit vielen langen Ballwechseln. Beide Teams nehmen gut an und verteidigen auch geschickt die gegnerischen Angriffe. Dies geht bis zum 23:23 so weiter, doch diesmal haben die Gastgeberinnen am Ende das nötige Quäntchen Glück und gleichen mit schnellen Angriffsvarianten zum 25:23 und 1:1 Satzgleichstand aus.

Der dritte Satz soll sich am Ende zum Spielentscheidenden entwickeln. Die Ansbacherinnen nehmen den Schwung aus dem gewonnenen zweiten Satz mit in die Partie und erspielen sich stets einen ein bis zwei Punkte Vorsprung, da sie vor allem erfolgreich über die Diagonalposition punkten können. Beim 24:23 hat Ansbach einen Satzball, kann diesen aber nicht verwerten. Den folgenden ersten Satzball der Bambergerinnen wehrt das Team erfolgreich ab, muss aber am Ende erneut den knappen Satzverlust mit 27:25 hinnehmen, da es einfach nicht gelingt in den entscheidenden Satzphasen die Angriffe abgeklärt genug zu Ende zu spielen.

Auch der vierte Satz ist lange Zeit ausgeglichen, da es den Markgrafenstädterinnen zwar gelingt die gegnerischen Angriffe zu entschärfen, sie jedoch dabei vergessen die eigenen Chancen erfolgreich in Punkte zu verwandeln.  Beim Stand von 17:17 kann Bamberg sich erstmals mit druckvollen Aufschlägen einen Vorteil erspielen und wittert nun die Chance auf einen Satz und Spielbeginn und damit ihre letzte Chance im Abstiegskampf. Während das Bamberger Spiel dadurch an Fahrt aufnimmt, lähmt die drohende Gefahr des Spielverlustes das Ansbacher Spiel zusehends und es kommt wie es kommen muss, Bamberg verwandelt seine Angriffe erfolgreich, Ansbach kann nicht dagegenhalten und muss den Satz nach zwei Stunden und zehn Minuten mit 25:19 abgeben.
Am Ende erneut das Fazit über weite Strecken sehr ordentlich gespielt zu haben, doch in den entscheidenden Satzphasen einfach nicht kaltschnäuzig genug agiert zu haben, um sich für die Mühe mit Satzgewinnen zu belohnen. Der TSV Ansbach verbleibt trotz dieser Niederlage auf dem fünften Tabellenplatz und kann diesen am letzten Spieltag am 14.04.2024 mit einem notwendigen Heimsieg gegen den direkten Tabellennachbarn TSV Neutraubling auch in der Endabrechnung einer nicht immer glücklich verlaufenen und schwierigen Saison noch erspielen.

Für Ansbach spielten:

Mila Engel, Nina Hoefer, Steffi Mertel, Emilia Metzner, Maria Neumüller, Chiara Pauli, Aljana Rutkowski, Dominika Schäfer, Anja Scherb, Amelie Sommer, Anna Thierauf

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